Offene Hände
– missionarisch • diakonisch • Christsein praktisch –
Unser Leitspruch: „… reiß weg allerlei Last“ (Jesaja 58,6)
Seit 1989 engagieren wir uns mit dem Arbeitszweig „Offene Hände“ für Menschen in Not – auf Grundlage des biblischen Auftrags aus Jesaja 58,6–7: Lasten abnehmen, Bedürftige unterstützen, Nächstenliebe praktisch leben.
Kernstück unserer Arbeit ist die Sammlung und Weitergabe von Gebrauchtwaren. Ein großer Teil dieser Hilfsgüter geht an Menschen in akuten Notlagen oder an Organisationen, die in Katastrophengebieten und strukturschwachen Regionen – etwa in Rumänien oder der Ukraine – tätig sind.
Aus dieser Arbeit ist auch der „Elops Offene-Hände-Laden“ in Bad Windsheim entstanden: Ein Ort, an dem Menschen unabhängig von Einkommen gut erhaltene und günstige Waren finden. Der Erlös hilft, unsere vielfältigen Aufgaben zu finanzieren.
Termine - Allgemein
Christmette
24.12.2025 22:00 - 23:00
Jesus ist geboren - wir feiern gemeinsam den Geburtstag unseres Herrn Jesus Christus mit modernen Liedern und Texten zum Weihnachtsfest.
Mehr
Wie wir helfen – konkret und praktisch:
- Weitergabe von Hilfsgütern in Krisen- und Notgebiete
- Langjährige Unterstützung für Menschen in Rumänien
- Günstige Preise für alle – besonders für einkommensschwache Haushalte
- Nachhaltigkeit durch Wiederverwendung – Müllvermeidung und Umweltschutz
- Beschäftigung und Qualifizierung langzeitarbeitsloser Menschen durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen
Wir kooperieren eng mit dem Jobcenter Neustadt a. d. Aisch – Bad Windsheim und erhalten für einige Maßnahmen Zuschüsse. Auch die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern unterstützt uns über die Aktion 1+1 – Mit Arbeitslosen teilen: Dabei werden Spenden und Kollekten für unsere Arbeit verdoppelt.
Als anerkannte gemeinnützige Organisation stellen wir Spendenquittungen aus – diese werden jeweils im Februar des Folgejahres verschickt.
Termine Offene Händeladen
Warum funktioniert Offene Hände?
In Zeiten, in denen kleine Gebrauchtwarenläden kämpfen und Altkleidersammlungen oft in Kritik geraten, ist Offene Hände seit über 30 Jahren ein Beispiel für transparente, funktionierende Hilfe. Allein im Jahr 2016 wurden über 1000 m³ Hilfsgüter gesammelt, sortiert und weitergeleitet – unter anderem nach Rumänien, Ukraine und Lettland.
Der Schlüssel liegt in der Gemeinschaft:
Menschen bringen gut erhaltene Waren, andere holen Möbel ab, sortieren Kleidung, dekorieren den Laden oder übernehmen Transporte. Hauptamtliche Mitarbeitende tragen Verantwortung. Junge Menschen leisten bei uns ihr FSJ oder den Bundesfreiwilligendienst. Andere leisten Sozialstunden ab. Viele arbeiten ehrenamtlich – oft mit großem Herzblut.
Hinzu kommen Kundinnen und Kunden, die mit jedem Einkauf unsere Arbeit unterstützen – sowie Spenderinnen und Spender, die finanziell mittragen. Und nicht zuletzt die Netzwerker, die Kontakte knüpfen: zu Missionswerken, Behörden, Firmen und Förderern.
Man könnte Offene Hände als mittelständischen Betrieb sehen, als soziales Projekt, als Bildungsstätte oder als christliche Initiative. Alles davon trifft zu – aber das Entscheidende ist:
Hinter Offene Hände steht ein allmächtiger und liebender Gott.
Wir erleben, dass Er segnet, wo Menschen sich für andere einsetzen – und wir stellen unsere Arbeit bewusst unter Seine Leitung.
Termine Hauskreise
Unser Mittelpunkt
Begegnung. Ruhe. Mitten im Alltag.
Im Zentrum unseres Elops Offene-Hände-Ladens – genau zwischen den Bereichen mit Gebraucht- und Neuwaren – befindet sich unser Mittelpunkt: ein schlichter Andachtsraum, offen für alle, die einen Moment zur Ruhe kommen möchten. Ein Ort zum Innehalten, zum Gebet oder einfach, um kurz durchzuatmen – ganz ohne Erwartungen.
Direkt daneben lädt unsere Café-Theke ein:
Ein Platz für eine Tasse Kaffee, ein kurzes Gespräch oder eine kleine Pause zwischendurch. Ob allein oder gemeinsam – hier ist Raum für Begegnung.
Wir möchten dich herzlich einladen:
Komm einfach vorbei – zum Ankommen, Mitmachen oder nur auf einen Tee.
Ob du helfen möchtest oder einfach mal reinschauen willst –
du bist willkommen.
Termine - Christen unter Motorradfahrern
„Zwischen den Zeiten“
01.02.2026 10:30 - 12:30
Jedes Jahr am 1. Sonntag im Februar findet ein Gottesdienst unter gleichem Namen statt.
„Zwischen den Zeiten“ meint ursprünglich die Zeit zwischen dem letzten Motorradfahrer-Gottesdienst im Oktober und dem ersten im Mai des Folgejahres.
„Zwischen den Zeiten“
07.02.2027 10:30 - 12:30
Jedes Jahr am 1. Sonntag im Februar findet ein Gottesdienst unter gleichem Namen statt.
„Zwischen den Zeiten“ meint ursprünglich die Zeit zwischen dem letzten Motorradfahrer-Gottesdienst im Oktober und dem ersten im Mai des Folgejahres.